100 Jahre Frauenwahlrecht
Berliner Sommer
Dokumentation Medical Women on Top
Erschienen ist die Dokumentation „Medical Women on Top“ –
Dokumentation des Anteils von Frauen in Führungspositionen in 16 Fächern der deutschen Universitätsmedizin
Erstellt von Prof. Dr. Gabriele Kaczmarczyk, herausgegeben von dem Deutschen Ärztinnenbund e.V. und gefördert vom Bundesminsierium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
zum lesen / Download:
DokumentationMedicalWomenonTop.pdf
Aktion proQuote Medizin beim 119. Deutschen Ärztetag
Anlässlich der Eröffnung des 119. Deutschen Ärztetages in Hamburg (24.-27.05.2016) konnte die Aktion proQuote Medizin pro-quote-medizin.de mit einem Transparent vor dem Eingang der Laeiszhalle auf sich aufmerksam machen und ihr Anliegen vorbringen.
zum Beitrag:
aerztinnenbund.de/Aktion-proQuote-Medizin
Enthüllung einer Gedenktafel zu Ehren von Rahel Hirsch
Berlin: Am 2. Juni 2016 ehrte die Senatskulturverwaltung und die Historische Kommission zu Berlin e.V. die Medizinerin und Wissenschaftlerin Rahel Hirsch mit einer Gedenktafel auf dem Kurfürstendamm 220.

Prof. Dr. med. Gabriele Kaczmarcyk (li) übernahm die Moderation, Prof. Dr. phil. habil. Eva Brinkschulte (re) die Laudatio
zum Beitrag:
aerztinnenbund.de/2-Juni-2016-Enthüllung-einer-Gedenktafel
Veranstaltung zum Antigewalttag
Interview in der Gesundheitswirtschaft
In der Zeitschrift Gesundheitswirtschaft wurde ein Interviewbeitrag veröffentlicht mit dem Titel „Reine Männersache“:
Gesundheitswirtschaft 2015, 6: 32-33
im Vorstand der DGesGM
Im November 2015 wurde Frau Prof. Kaczmarczyk in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (DGesGM) gewählt.
Das Geschlecht macht den Unterschied
Artikel für die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift des Deutschen Frauenrates (Nr. 6, 2014):
Das Geschlecht macht den Unterschied: eine Einführung in die Gender-Medizin
von Gabriele Kaczmarczyk
Gender-Medizin – oder präziser: geschlechtsspezifische Medizin – ist die Berücksichtigung des Geschlechts bei Diagnose und Therapie in allen Fächern der Medizin und hoffentlich demnächst auch bei der Prävention. Dabei ist Gender ein Begriff, der ursprünglich für das soziale und nicht für das biologische Geschlecht eines Menschen reserviert wurde.
Inzwischen hat sich aber die Bezeichnung Gender-Medizin durchgesetzt – vielleicht sogar ein Plus für die Beachtung der Tatsache, dass soziale und psychosoziale Komponenten wie Erziehung, Kultur, Rollenzuschreibung, Tradition und Lebensstil einen starken Einfluss auf Gesundheit und Krankheit haben können und vom biologischen Geschlecht oft schwer zu trennen sind …
der ganze Artikel als PDF:
„Das Geschlecht macht den Unterschied: eine Einführung in die Gender-Medizin“
Zeitschrift des Deutschen Frauenrates Nr. 6, 2014
Editorial zu Gendermedizin
Beitrag für die Verbandszeitschrift ÄRZTIN, Nr. 2, 2014,
mit dem Schwerpunkt Gendermedizin:
Editorial Gendermedizin